Konzerthaus Berlin
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Das Schauspielhaus steht als zentrales Gebäude auf dem Gendarmenmarkt im Berliner Ortsteil Mitte
Das klassizistische Bauwerk ist eines der Hauptwerke des Architekten Karl Friedrich Schinkel. Das Konzerthaus Berlin bietet ein außergewöhnlich breites Musikprogramm – Sinfoniekonzerte, Kammermusik, Musiktheaterproduktionen, Kinderkonzerte, Alte und Neue Musik, Länderfestivals und Hommagen an große Musikerpersönlichkeiten. Eine erlebnisreiche Geschichte des Konzerthauses Berlin spricht für sich und es bereitet Freude, Musik in der großartigen Akustik und Architektur zu erleben.
Schinkels 1821 erbautes Konzerthaus wurde 1776 als "Französisches Komödienhaus" eröffnet. Das Konzerthaus, das seit dem 19. Jahrhundert als "Schauspielhaus" bekannt ist, ist eines der drei spektakulären Gebäude am Gendarmenmarkt - das harmonische Ensemble mit dem Deutschen und Französischen Dom. Das Konzerthaus wird als ein Schatz der deutschen neoklassischen Architektur verehrt.
Das innovative Design ersetzte die traditionelle, barocke, höhere Bühne durch ein niedrigeres, breiteres Proszenium - ein Bogen, der die Bühne vom Auditorium trennt.
Das innovative Design ersetzte die traditionelle, barocke, höhere Bühne durch ein niedrigeres, breiteres Proszenium - ein Bogen, der die Bühne vom Auditorium trennt.
Im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt, wurde das Konzerthaus 1984 nach der Restaurierung als Konzertsaal wiedereröffnet
Die Berliner Symphoniker führten am 1. Oktober 1984 das Konzert der Einweihungsgala und die Eröffnungsfeier zum 750. Geburtstag Berlins durch. Das Berliner Sinfonieorchester wurde 2006 in Konzerthausorchester umbenannt.
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