Michael Zukernik
Er stand an zahlreichen international bedeutenden Dirigierpulten. In Deutschland arbeitete er mit zahlreichen etablierten Orchestern zusammen, darunter die Staatskapelle in Weimar, das Symphonieorchester Wuppertal, das Beethoven-Orchester Bonn und viele andere.
Als er 19 Jahre alt war, wurde er zum jüngsten Mitglied des israelischen Symphonieorchesters ernannt
Maestro Zukernik dirigierte das Symphonieorchester von Rom, das Israel Symphony Orchestra, das Russische Staatliche Akademische Symphonieorchester Svetlanov, das Staatliche Akademische Symphonieorchester von St. Petersburg, das Moskauer Symphonieorchester, das Tschechische Philharmonische Kammerorchester, das Manukau City Symphony Orchestra in Neuseeland und das Macao Orchestra in China.
In den letzten beiden Spielzeiten arbeitete Michael Zukernik vor allem mit dem großen Pianisten Andrei Gavrilov zusammen und bewunderte das Publikum in vielen Konzertsälen, u.a. im Kodály Center in Ungarn, Konzerthaus Berlin, Gewandhaus Leipzig, Tonhalle Zürich, Kultur- und Kongresszentrum Luzern ( KKL) und Victoria Hall von Genf. Maestro Zukernik dirigierte in der Berliner Philharmonie, der Beethoven-Halle in Bonn und der Laeisz-Konzerthalle in Hamburg zahlreiche Konzerte.
In den letzten beiden Spielzeiten arbeitete Michael Zukernik vor allem mit dem großen Pianisten Andrei Gavrilov zusammen und bewunderte das Publikum in vielen Konzertsälen, u.a. im Kodály Center in Ungarn, Konzerthaus Berlin, Gewandhaus Leipzig, Tonhalle Zürich, Kultur- und Kongresszentrum Luzern ( KKL) und Victoria Hall von Genf. Maestro Zukernik dirigierte in der Berliner Philharmonie, der Beethoven-Halle in Bonn und der Laeisz-Konzerthalle in Hamburg zahlreiche Konzerte.
Michael Zukernik wurde 1970 in Moskau geboren und erhielt eine Ausbildung als klassischer Schlagzeuger. Als er 19 Jahre alt war, wurde er das jüngste Mitglied des Israel Symphony Orchestra. Im Laufe seiner Karriere trat er als Solopauker mit verschiedenen Ensembles auf, darunter das Spanish Symphonic Orchestra in Barcelona und das Auckland Philharmonic in Neuseeland. Seine ersten Dirigierkurse bei Jorma Panula führten ihn nach Finnland, dann nach Schweden, Deutschland, Russland und Kroatien.
2002 Maestro Zukernik gründet das Philharmonishces Kammerorchester Berlin
Das Ensemble trat in so renommierten Sälen wie dem Konzerthaus und der Philharmonie in Berlin, dem Gewandhaus in Leipzig und der Tonhalle in Zürich, auf. Später nutzte Michael Zukernik seine Chance und stellte das Kammerorchestra auf internationalen Bühnen vor. Das Ensemble erhielt eine Einladung und tourte durch Südkorea, wo Maestro Zukernik ein Dutzend Konzerte dirigierte. Danach folgten mehrere China-Tourneen, darunter Konzerte im Opernhaus in Shanghai, Kulturzentrum von Peking und Konzerthalle der Verbotenen Stadt in Peking.
Michael Zukernik ist immer auf der Suche nach neuen Interpretationen der klassischen Musik der Welt. 2006 präsentierte er zusammen mit MCSO, einer der aktivsten und etabliertesten Bands Neuseelands, Classic Rock. Das Programm bekannter "Klassiker" umfasste Werke aus Oper, Promi-Favoriten und Hits aus den 1950er bis 1980er Jahren - von Bizets Ouvertüre über Carmen bis Elgars Pomp and Circumstance bis hin zu Twist and Shout und All You Need ist Love by the Beatles, Another Day in Paradise von Phil Collins und We Will Rock You von Queen.
2006 Zusammen mit MCSO, einer der erfolgreichsten und etabliertesten Bands Neuseelands, präsentierte er CLASSIC ROCK
Zu seinen jüngsten Projekten zählt das Film Music Fest mit Live-Orchester mit originaler Kinoprojektion, das eine unvergessliche Unterhaltung darstellt: Das Publikum genoss solche Meisterwerke wie Indiana Jones Theme von John Williams, Bridge am Kwai von Malcolm Arnold, Exodus von Ernest Gold, The Da Vinci Code von Hans Zimmer und viele andere. Heute lebt Michael Zukernik mit seiner Frau und zwei Kindern in Zürich, Schweiz. Er spricht Deutsch, Russisch, Englisch, Französisch und Hebräisch.